Koyasan wurde von Kobo Daishi gegründet und ist eine der heiligsten Stätten des japanischen Buddhismus. Dieser Ort wurde 2004 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt und in der japanischen Version des Michelin-Reiseführers mit 3 Sternen ausgezeichnet. Auch die Touristen, die ihn besuchen, äußern sich begeistert. Mit einem Ticket für diese Tour können Sie unterwegs die japanische buddhistische Kultur erleben, indem Sie die Nacht in einem Tempel verbringen.
Osaka
Wakayama
*Zum Zoomen kneifen
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Der Okuno-in-Tempel ist eine der wichtigsten heiligen Stätten in Koyasan. An diesem Ort befindet sich der Schrein von Kukai. Die Landschaft entlang des etwa 2 Kilometer langen Pfades, über den man sich von der Ichino-Brücke aus der Gobyo-Krypta nähert, ist einzigartig in Koyasan. Der Pfad ist von riesigen japanischen Zedern, von denen viele mehr als 400 Jahre alt sind, und von mehr als 200.000 Grabanlagen gesäumt.
Als Kaiser Saga im Jahre 816 Kukai seinen Wunsch gewährte, eine Tempelanlage auf Koyasan zu errichten, bestieg Kukai den Berg gemeinsam mit Mönchen, die ein Handwerk erlernt hatten, und begann hier mit dem Bau des Kongobu-ji-Tempels, des Haupttempels des Koyasan Shingon-Schule. Dies ist eine der zentralen heiligen Stätten in Koyasan. In dieser Gegend finden das ganze Jahr über verschiedene wichtige religiöse Veranstaltungen statt.
Dieser Tempel ist der Haupttempel der Koyasan Shingon-Schule. Das Tempelgebäude wird immer noch als Schulungsort für neue Mönche genutzt. Die hier ausgebildeten Mönche dienen in den etwa 3.600 Tempeln der Schule überall in Japan und im Ausland. Im Inneren des Tempels gibt es viel zu sehen, zum Beispiel Banryutei, den größten Steingarten Japans.
Die Grabhügel von Mozu-Furuichi wurden im Juli 2019 zur UNESCO-Weltkulturerbestätte erklärt. Unter ihnen gilt der Kofun (Grabhügel) von Kaiser Nintoku als eines der drei wichtigsten Grabmäler der Welt. Aus der Vogelperspektive betrachtet hat er die Form eines Schlüssellochs. Dies ist einmalig in Japan. Das Grab stammt aus der Mitte des 5. Jahrhunderts. Es wird angenommen, dass der Bau etwa 20 Jahre dauerte.
Dieses Teehaus blickt auf eine 170-jährige Geschichte zurück. Es wurde in Sakai gegründet, der Geburtsstadt des großen Teemeisters Sen no Rikyu. Die entspannende Atmosphäre des Teehauses eignet sich ideal, um die unglaublichen Tees zu genießen.
Dieser Zug hat sowohl innen als auch außen einzigartige Verzierungen, die an den für seine Tai (Seebrassen) berühmten Hafen Kada und den Awashima-Schrein, der große Macht in Liebesfragen besitzen soll, erinnern. Eine Fahrt mit diesem Zug bringt Sie bestimmt in eine „omedetai“ (feierliche) und „medetai“ (empfängliche) Stimmung.
Der Awashima-Schrein ist für Shinto-Rituale mit Puppen bekannt. Dazu gehören sowohl die als „Kuyo“ bekannten Gedenkrituale als auch das Ritual „Hina nagashi“, bei dem Puppen ins Meer davontreiben. In der Haupthalle des Awashima-Schreins sollen sich etwa 20.000 Hina-Puppen für die Kuyo-Gedenkrituale befinden.
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Die Region ist vom internationalen Flughafen Kansai und dem Flughafen Osaka ltami aus bequem zu erreichen. Zu beiden Flughäfen gibt es von Tokio aus zahlreiche Flüge.
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